Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern in Deutschland ein gesichertes und geschütztes Umfeld zu bieten. Seit seiner Gründung im Jahr 1959 hat das DKHW Millionen Kindern und Jugendlichen geholfen, indem es in Projekten, Initiativen und Lobbyingprojekten eine wertvolle Unterstützung leistet. Es betreut Kinder aus allen gesellschaftlichen Schichten, unabhängig von Herkunft oder Religion.

Als Tochterorganisation der Deutschen Kinderhilfe e.V. ist das DKHW bemüht, allen Kindern ein Leben in Würde und Freiheit zu ermöglichen. Die Bemühungen des DKHW reichen vom Kampf gegen Kinderarmut über den Kampf gegen Gewalt an Kindern und dem Recht auf Bildung bis hin zu einer Forderung nach mehr Elternschaft und gesellschaftlicher Teilhabe.

Das DKHW verfolgt einen Grundsatz der Einflussnahme: Eininteressenvertretung durch ungehinderten Zugang zu Dienstleistungen und Gelegenheiten, die dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche ihre Rechte bekräftigen können. Dieser Ansatz wird besonders wichtig, wenn Kinder nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sprechen.

Eine Kündigung des DKHW ist in der Regel nur möglich, wenn ein triftiger Grund vorliegt. Selbst bei triftigen Gründen kann das DKHW durchaus entscheiden, eine Kündigung nicht angemessen zu finden. Aus diesem Grund sollten Personen, die eine Kündigung des DKHW in Erwägung ziehen, zunächst ein persönliches Gespräch mit einem Vertreter des DKHW oder einem anderen zuständigen Vereinsmitglied suchen, um die Einzelheiten zu besprechen und zu klären, ob eine Kündigung überhaupt in Betracht gezogen werden sollte.

Bei einer Kündigung sollten alle offenen Fragen geklärt werden. Vor allem sollte sichergestellt werden, dass eine Einigung erzielt werden kann und dass alle finanziellen Verpflichtungen entsprechend beglichen werden.

Grundsätzlich sollte eine Kündigung des DKHW mit größter Sorgfalt behandelt werden, denn es geht dabei um die Zukunft eines jungen Menschen. Deshalb ist es ratsam, die Entscheidung, das DKHW zu kündigen, sorgfältig abzuwägen, denn es wird nicht nur den Kindern und Jugendlichen, die vom DKHW betreut werden, weh tun, wenn ein Mitglied kündigt, sondern auch dem DKHW selbst.