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Häufige Fragen zur Verdi Aachen Kündigung

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Welche Papiere muss ich beim Kündigen vorlegen?

Der Kunde muss einen gültigen Personalausweis oder ein anderes amtliches Ausweisdokument (z.B. Reisepass) vorlegen.

Kann man auch telefonisch kündigen?

Ja, es ist möglich, Verdi Aachen telefonisch zu kündigen. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Website von Verdi Aachen.

Kann ich die Kündigung auch schriftlich einreichen?

Ja, das Einreichen einer Kündigung schriftlich, per Post oder E-Mail ist möglich.

Gibt es eine Kündigungsfrist?

Ja, es gibt eine Kündigungsfrist von 14 Tagen. Der Kunde muss innerhalb dieser Frist schriftlich kündigen.

Kann ich meine Kündigung online einreichen?

Ja, die Kündigung ist bei uns, also http://kuendigungsschreiben.co, bequem online möglich.

Alle Infos zur Verdi Aachen Kündigung

So kündigen Sie Verdi Aachen

Verdi Aachen kündigt Betriebszusammenarbeit

Die Gewerkschaft Verdi hat am Freitag, den 10. Juli, bekanntgegeben, dass sie die Betriebszusammenarbeit mit dem Aachener Arbeitgeber TenneT GmbH zum Ende dieses Monats aufkündigt. Verdi betont in einer Pressemitteilung, dass die Kündigung nicht willkürlich erfolgt sei, sondern die Folge eines langen Streits über den Umgang mit den Beschäftigten sei.

Das Unternehmen TenneT GmbH ist ein Betreiber von Elektrizitätsnetzen und beschäftigt im Raum Aachen rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese sind Mitglied der Gewerkschaft Verdi, die seit Jahren mit dem Unternehmen eine Betriebsvereinbarung geschlossen hatte.

Der Streit zwischen dem Arbeitgeber und der Gewerkschaft ist jedoch schon einige Zeit im Gange. Vor etwa einem Jahr hatte sich Verdi mit einem Warnstreik an die Öffentlichkeit gewandt, um ihren Protest gegen den Umgang des Unternehmens mit den Beschäftigten zu bekräftigen. Auch in den vergangenen Monaten war es zu verschiedenen Protestaktionen der Gewerkschaft gekommen, auf die das Unternehmen aber keine Einigung erzielen konnte.

Nun hat die Gewerkschaft Verdi also offiziell die Kündigung der Betriebsvereinbarung angekündigt. In einer Pressemitteilung erklärt Verdi, die Kündigung diene vor allem dazu, ‘die Interessen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen besser zu schützen und eine faire Behandlung sicherzustellen.’

Gleichzeitig fordert die Gewerkschaft, dass der Arbeitgeber endlich ernsthafte Verhandlungen über eine regelmäßigere Arbeitszeitregelung aufnehme und die Bedingungen für die Beschäftigten laufend überprüfe. Ferner verlangt Verdi, dass das Unternehmen eine gerechte Entschädigung für unbezahlte Mehrarbeit leiste und sich schnellstmöglich an eine Einigung über einen Tarifvertrag beteilige.

Es bleibt abzuwarten, wie sich der Streit zwischen dem Arbeitgeber und der Gewerkschaft weiter entwickelt. Die Gewerkschaft betont jedoch, dass ihr Ziel darin bestehe, die Interessen der Beschäftigten zu schützen. Man hofft daher, dass sich beide Seiten bald einig werden und man eine Einigung erzielt.